Freiburg (Kanton)Ab 1. Ort, seit der Helvet. Republik (1. 79. 8- 1. Kanton der Eidgenossenschaft. Der auf der Sprachgrenze gelegene Kanton F. Saane, Glane, Greyerz (mit der deutschsprachigen Gem. Bellegarde), Veveyse, Broye, den zweisprachigen See- und den deutschsprachigen Sensebezirk. Sie besass mit Bern die gemeinen Herrschaften Murten, Grandson, Orbe- Echallens und Grasburg. Avenches und Payerne zu, die es 1. Kt. Waadt, abtreten musste. Murten gelangte erst 1. Die Dotationsakte von 1. Trennung von Stadt und Staat, doch blieb die Stadt F. Deutsch Verwaltungssprache. Texte wurden jeweils in die andere Sprache . Deutsch und Franz. Fassung als die rechtsverbindliche galt. Seit 1. 99. 1 sind die beiden Sprachen gleichberechtigt und somit beide Sprachversionen gleichermassen g. Sektor 4. 8 5. 57. Sektor 1. 6 6. 71. Sektor 8 3. 10. 9 8. Personendaten NAME Dorn, Erna ALTERNATIVNAMEN Kaminsky, Erna (Geburtsname); Br. Sitemap Hier finden Sie alle Seiten der DOEW-Seite. Termine Ideal, Ideologie und Ideologiekritik - Das Mittelalter als politischer Bildgeber im Nationalsozialismus Adri HOLOCAUST Die Judenverfolgung im Deutschen Reich zwischen 19 1. Die Judenverfolgung w Periodika zur Regionalgeschichte, Landeskunde, Volkskunde und regionalen Kulturgeschichte. GRABNER, Maximilian SS-Untersturmf. 1930 wurde er in die Wie George Orwell (1903-1950) k. Deportationen Im Deutschen Reich wurden die Juden mit dem Kriegsbeginn versch. September 1939 ordnete Himmler an, dass die j Denn klickt man bei einer der Suchmaschinen den Namen Friedrich Wilhelm Heinz an, so erscheint eine Anzahl Seiten von verschiedenen Autoren, die, mehr oder weniger kompetent, Unmittelbar nach dem Drei. AUTORENVERZEICHNIS Als Grundlage f Jahr 1. 96. 51. 97. Anteil am schweiz. Volkseinkommen 2,1%2,4%2,5%2,7%2,7%a Einwohner, Nationalit. Quellen: Hist. Stat; eidg. Aus dem Mesolithikum (8. Chr.) stammen der Abri (Felsunterschlupf) von Arconciel und drei Fundstellen in den Voralpen auf 1. Charmey) sowie im Euschelstal (Gem. Grabungen (Murten- Ober Prehl) kamen Ansammlungen von Mikrolithen zum Vorschein, die von den letzten nomad. Besser dokumentiert ist die Zeit nach 4. Chr. Als dann die Seespiegel infolge einer Klimaver. Die damit einhergehende L. Aus der Periode von etwa 2. Chr., die als fr. Die Bestattungssitten reichten von der einfachen K. Chr.) erlebten die Seeufersiedlungen einen erneuten Aufschwung und brachten ein hoch entwickeltes Bronzehandwerk hervor. Die Bestattungsriten der Bewohner von Ufersiedlungen sind, da keine Nekropolen gefunden wurden, nicht bekannt. Kurz nach 8. 50 v. Chr., als die Seespiegel erneut anstiegen, wurden diese Siedlungen endg. Diese Funde zeugen von einer zunehmenden sozialen Differenzierung und einer erstarkenden polit. Bemerkenswerte Einzelfunde sind der Eisendolch von Estavayer- le- Lac und die etruskische Bronzefibel von Font. Gut erforscht ist jedoch eine befestigte Siedlung auf dem Mont Vully, bei der es sich um eines der zw. Rolle spielten dabei die Verkehrsachse von Martigny nach Vindonissa, die . Die Verbesserung des Strassennetzes (Bau der Br. Der einzige bis heute nachgewiesene Vicus in der Ebene von Marsens- Riaz (1.- 3. In diesem Marktort geh. Eisen- , daneben auch Bronzeverarbeitung), Handel, Ackerbau und Viehzucht ebenso zur wirtschaftl. Letztere besuchten hier den auf kelt. Tradition beruhenden Tempel, der dem Caturix, einer dem r. Gott Mars angeglichenen helvet. Gottheit, gewidmet war. Heiligtum ist wie diejenigen von Estavayer- le- Gibloux und Meyriez ein Beleg daf. Religion und des Eindringens fremder Kulte (. Gottheiten Isis und Harpokrates) am Glauben ihrer Vorfahren festhielt. Auf dem Land pr. Die Zahl der Villen wird auf rund hundert gesch. Die florierende Einfuhr von Steinen zur Verkleidung der Bauten (Jurakalk, Marmor verschiedener Herkunft) erg. Einige Villen, wie die in B. Bronzen (mehrere Fragmente einer grossen Bronzestatue in Arconciel) zeugen vom Reichtum einer Minderheit. Der bescheidener gestaltete Wirtschaftsbereich (pars rustica) der Villen umfasste vielf. Wirtschaft tief greifend, indem sie das Land und dessen Bewirtschaftung durchorganisierten. Fortschritt stiegen die Ertr. Neue Baumarten (Nussbaum, Kastanie) wurden eingef. Die in den ersten beiden Jahrhunderten vorherrschende Brandbestattung wich allm. Die Krise des Kaiserreichs, die sozialen und wirtschaftl. Truppen (4. 01) bis zur Gr. Bei Murten und Vallon wurden in den Ruinen weitl. Villen aus Abbruchmaterial und Holz einfache Bauten errichtet. Ruinen sind mehrfach belegt und lassen Wohnst. Aus curtis oder auf - acum gebildete Ortsnamen weisen auf Kontinuit. Die 4. 43 erfolgte Ansiedlung der Burgunder in der Sapaudia (Genferseegebiet) ist auf Freiburger Boden arch. Herkunft einzelner Menschen ist anthropologisch best. Trachtlandschaft, die von der Aare bis ins Burgund und die Freigrafschaft reichte. Tradition seinen Fortgang. Damit blieb auch die Grundlage f. Auch auf der Landschaft verbreitete sich das Christentum, vermutlich noch von Avenches aus. In Domdidier entwickelte sich die ehemalige Pfarrkirche aus einem Grabgeb. Friedhof an der Ausfallstrasse von Aventicum. Die Kernbauten der Kirchen von Vallon/Carignan, Lully und Font sind sp. Montagny- les- Monts), Villaz- Saint- Pierre und B. In Riaz entstand in den Ruinen des gallor. Die Kirche von Carignan und die fr. In Belfaux wiederum standen in n. Jh.) und Friedhof weitgehend h. Kirchengrundrisse entsprechen den aus der . Kastellorten an Aare und Rhein bekannten Typen. Patrozinienforschung und schriftl. Wo sie nicht in merowingischen Gr. Teilreiches Burgund 5. Kg. Bestattungen mit Waffenbeigaben, die eher fr. Die vereinzelt auftretenden christl. Motive erlauben keine R. Jahrhunderts. 2. 1 - Herrschaftliche und kirchliche Strukturen. Das zweite K. Reich wurde unter Karl dem Dicken nochmals vereint. Nach dessen Tod 8. Westschweiz Teil eines neuen Gebildes, des K. Die Umrisse der einzelnen Gaue (pagi) des Reiches und die Wirkungsbereiche der Beauftragten (Grafen) des K. Boden unterstanden Riaz und Bulle (Nachfolgesiedlung des r. Vicus?) sowie Albeuve seiner Herrschaft. Nach dem Tode Kg. Ks. F.: Die Lenzburger stellten einen Lausanner Bischof. Rudolf von Rheinfelden wurde 1. Hzg. Der aus dem Grafenhaus der Oltigen (Burg beim Zusammenfluss von Saane und Aare) stammende, zu Ks. Burchard von Lausanne bek. Cono (zweifellos sein Bruder) wurde 1. Betreiben Burchards von Ks. Dessen Sohn Wilhelm III. Er konnte sich im Gebiet um Saane und Glane auf die Herren von Gl. In seinem Umkreis finden sich ferner die Herren von Belp, die sp. Wilerius und 1. 09. Herr von Fruence. Ahnen der Herren von Blonay sind als Vertreter des Klosters Saint- Maurice um Attalens zu vermuten. Vom oberen Genfersee her baute sich der Einfluss des Hauses Savoyen auf: Humbert Weisshand hatte sich als Parteig. Chablais festgesetzt. Gerold von Genf hingegen unterwarf sich erst 1. Zugest. Der Neubau der gewaltigen Abteikirche von Payerne in den gleichen Jahren beanspruchte auch Ressourcen aus der heute freiburgischen Umgebung. Autorin/Autor: Fran. Bereits 1. 09. 0, nach dem Tod von Berchtold von Rheinfelden, dem Sohn des Gegenk. Dies hatte damals auch den Anlass zur Verschw. Mehr noch: er ernannte Konrad von Z. Nach einem duellartigen Gefecht 1. Payerne, das Amadeus verlor, vermittelte Bernhard von Clairvaux 1. Vergleich. Barbarossa, dem neuen K. Das Projekt zerschlug sich, Friedrich erheiratete Burgund mit der Tochter des letzten Grafen f. Doch zielstrebig machte sich Berchtold IV. Er verzichtete jedoch darauf, in die hergebrachten Strukturen am Genfersee und im Broyetal einzudringen. Zudem war er zweifellos durch das Beispiel des Genfer Gf. Zusicherungen an den Bf. Noch vor 1. 16. 2 gab Berchtold IV. Der Bau und das rasche Wachstum der Stadt F. Berchtold V., der Krieg zwischen dem Gf. Thomas von Savoyen - sch. Aussterben des Geschlechts erbte Ulrich III. Das Rektorat und die auf Reichsboden gebaute Stadt Bern hingegen zog der Stauferk. So wurde das westliche Z. Stadt einen Kleinkrieg gegen Peter II. Nach dem Tod Hartmanns V. Rudolf von Habsburg, des k. Grafenkrieg, in dessen Verlauf die Stadt 1. Mehrfach von Friedensschl. Dabei waren die Habsburger, die Gf. Erben 1. 27. 7 zum Verkauf von F. Unklar ist der Anlass eines Zuges gegen Bern, den die Stadt F. Das Unternehmen scheiterte (Niederlage von Oberwangen). Trotz weiterer Niederlagen gegen Bern im G. Die Exemtion von den Reichsgerichten wurde 1. Nach dem Sempacherkrieg 1. Erwerbungen allerdings an Bern abgetreten werden: Die selbst gew. Es folgten 1. 41. Aktion im Wallis, 1. Unterst. Aargaus und 1. Kauf der fortan gemeinsam verwalteten Herrschaft Grasburg. Die folgenden Jahre wirtschaftl. Doch geriet es in einen verheerenden Folgekonflikt mit Bern und Savoyen, als Rechtsh. Die Stadt fand sich nach dem 1. Frieden von Murten finanziell ersch. Beruhigung. Bern, durch den Vertragsbruch Savoyens geprellt, drohte F. Eroberung des Thurgaus teilnahm. Jakob von Romont, der ein Bruder des Hzg. Trotz hergebrachter sprachlich- kultureller Neigung der F. Die Untertanen des Gf. Orte Bulle, Riaz und La Roche. Dem Sieg bei Murten (2. Aktionen am oberen Genfersee voraus, an denen Freiburger und Greyerzer wesentlich beteiligt waren. Jolanda von Savoyen auf ihre Rechte . Allerdings erhielt es nicht die gleichen Rechte wie die . Solothurn wurde zu denselben Bedingungen aufgenommen. Autorin/Autor: Fran. Sie entsprechen aber wohl dem Kern der Handfeste, die ihr 1. Zeit st. Aufschwungs - von Hartmann IV. Laut Handfeste hatten die B. Der Schultheiss stand an der Spitze von 2. Geschworenen, dem Kl. In einer Verfassungsordonnanz, die die Stadt sich 1. Rats und des Rats der Zweihundert j. Zur Vorbereitung der Wahlen hatten die drei Venner, die je einem der damals drei Stadtquartiere vorstanden, am Sonntag vor dem 2. Eine weitere Ordonnanz von 1. Vennern ausserdem die Macht, am Vorabend des Johannistages die Teilnehmer der B. Die Verfassungsentwicklung gipfelte im Vennerbrief von 1. Der Vennerbrief wurde fortan jeweils am 2. Vennern, die auch die Truppen anf. Mit einem Zusatz von 1. Aufruhr verbot, hatte der Vennerbrief Bestand bis ans Ende des Ancien R. Rat in wechselnder Zusammensetzung zugleich h. Landstadt von der Reichsgerichtsbarkeit ausgenommen, zu Beginn des 1. Gerichtsbarkeit (Ehesachen, H. Nach dem Zeugnis der sog. Das Stadtrecht galt auch in der Alten Landschaft; Murten, Estavayer- le- Lac und Bulle dagegen folgten der Coutume de Lausanne, das restl. Gebiet des heutigen Kantons (Broye, Veveyse und Greyerz) der Coutume de Moudon. Zum Aufbau einer eigenen Gerichtsbarkeit in den Landvogteien kam es erst zu Beginn des 1. Im Strafrecht galt ab 1. Carolina. W. Stadtherrschaft (1. Stadt von Ks. Friedrich III., einem Habsburger, besucht. Beim Aufbau eines Territoriums war F. Landstadt wie auch durch die Rivalit. Erste Erwerbungen im Simmental und Seeland (Laubegg und Mannenberg, Nidau, B. Zum Aufbau einer Landesherrschaft kam es erst nach den Burgunderkriegen, als F. Montagny, 1. 48. 3 Pont, 1. Drittel von Estavayer, 1. Jaun, 1. 50. 5- 2.
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December 2016
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